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Martin Elias Ridinger
Hunds Dachs. Schweins Dachs. Thaison canin. Thaison de pore ►
Dachse / Badgers
Hunds Dachs. / Schweins Dachs. „Es sind zwei Dachse einer Art (mehr gibt es bei uns nicht), der eine sich anschleichend, der andere ihn anflennend“ (Th.). In buschiger Hügellandschaft vor einem Dachsbau. 31,6 × 21,2 cm (12½ × 8½ in). – Ridinger. – Thienemann 1067. – IM RIDINGER’SCHEN ORIGINAL-KOLORIT des seit 1754 entstandenen und nicht vor 1773 endgültig postum abgeschlossenen, unnumerierten Kolorierten Thier-Reichs. – Dreiseits 2-2,8 cm, unten 4,4 cm breitrandig. – Einige (ganz) schwache Stockstippen im weißen Text/Plattenfeld. – Siehe auch die ausführliche Beschreibung.
Angebots-Nr. 15.963 / EUR 530. / export price EUR 504. (c. US$ 609.) + Versand
Der Dachs, und das Eichhörnlein, haben beyde 3. bis 4. Iunge, die letztere sind im ersten Iahr zur Brunfft tüchtig. 2 x 4köpfiges Familienglück, verteilt auf belle étage und obere Stockwerke. 34.7 x 42,8 cm. – Ridinger. – Thienemann 224. – Blatt 29 der Betrachtung der wilden Thiere mit den Brockes-Versen. – Die gänzlich geglättete Bugfalte rückseits verstärkt. – Von leuchtend-herrlicher Qualität und damit Seltenheit. – Siehe auch die ausführliche Beschreibung.
Angebots-Nr. 15.399 / EUR 730. / export price EUR 694. (c. US$ 839.) + Versand
– Dasselbe als nicht gelaufene Tiefdruck-Postkarte nach Ridinger bei Felsing, Berlin. Ca. 1900-20.
Angebots-Nr. 28.474 / EUR 29. (c. US$ 35.) + Versand
Ein par Tachse in ihrem Bau. „Schlafend der eine, knurrend der andere“ (Th.) – Mit Verweisen auf „Röhren oder Gænge / Der Kessel / Das Sæuge Loch des Tachsens“. (1740.) 18,7 x 15,1 cm. – Ridinger. – Thienemann 468. – Blatt 78 des Entwurfs einiger Thiere. – Von späterer Hand in attraktiver sujetgemäßer Palette kolorierter Abdruck der 1. Ausgabe auf feinem Bütten wie ziemlich ungewöhnlich für originale Drucke. – Siehe auch die ausführliche Beschreibung.
Angebots-Nr. 15.743 / EUR 230. (c. US$ 278.) + Versand
Wie ein Fuchs oder Tachs mit der Draht=schlinge zu fangen siehe Füchse
Der mit dem Schlagbaum gefangene Dachs. In schöner Waldgegend ist Grimbart beim Ausschlieffen aus seiner unter einen Felsen führenden Röhre von der Falle erlegt worden. 22,9 × 35,1 cm (9 × 13⅞ in). – Ridinger. – Thienemann 91. – Blatt 23 der Fangarten-Suite und eines der vier rätselhaften Blätter dieser Folge, die schon frühzeitig die Adresse von Martin Engelbrecht in Augsburg tragen. – Nicht einmal als Einzelblatt in Helbings Mammut-Offerte von 1900! – Auf festem Linienpapier. – Unten innerhalb des breiten weißen Plattenrandes, oben auf Plattenkante geschnitten, seitlich mit feinem Rändchen um den ca. 5 mm breiten weißen Plattenrand. – Siehe auch die ausführliche Beschreibung.
Angebots-Nr. 16.156 / EUR 570. / export price EUR 542. (c. US$ 655.) + Versand
Das angelüftete Geheimnis der abgedeckten Schrift
Der mit dem Schlagbaum gefangene Dachs. Radierung mit Kupferstich. Mit dem 4zeil. Untertext. 25,6 x 36,1 cm. – Ridinger. – Thienemann + Schwarz 91. – Blatt 23 der Fangarten-Suite von 1750.
Angebots-Nr. 15.011 / Lagerware – nicht katalogisiert / Beschreibung + Angebot anfordern
Diser sehr rare weiße Dachs, welcher mit gelb röthlichten und dunckel castanien flecken gespringet war, ist Ao. 1724. den 5. 9bris im Parck bey St. Hubertusburg ausgegraben und behæzt worden. Auf einem Paßweg zukunftsgewiß nach rechts witternd. Dahinter Felsen und Wald. Ca. 1763. 35,4 x 26,3 cm. – Ridinger. – Thienemann 316. – Blatt 74 der Folge Wundersamste Hirsche und andere Thiere.
Angebots-Nr. 13.222 / EUR 654. / export price EUR 621. (c. US$ 751.) + Versand
Dachs-Jagd mit Dachsfinder. Dieser hat in etwas diesiger Vollmondnacht den Dachs gestellt, während die drei Jäger sich mit Laterne noch heranpirschen. Mit olivgrüner Tonplatte gedruckte Kreide-Lithographie von Eugen Krüger (Altona 1832 – Düsternbrook/Kiel 1876). (1861-62.) 26,3 31,1 cm. – Rückseits stockfleckig, bildseits überwiegend im weißen Rand und die Darstellung fast nicht beeinträchtigend. – Aus der ersten Ausgabe der 22blätt. Folge „Die Jagd“. – Nicht bei Schwerdt! – Siehe auch die ausführliche Beschreibung.
Angebots-Nr. 28.892 / EUR 360. / export price EUR 342. (c. US$ 413.) + Versand
Englische Dachshunde (Therriers) siehe Hunde
Die Vielfalt der Dachsjagd. Vielfältige und instruktive Darstellung. Kupferstich von oder bei Philip Galle (1537 Antwerpen 1612) nach Johannes Stradanus (= Jan van der Straet, Brügge 1523 – Florenz 1605). (1578.) 21,4 x 28,3 cm. – Mit umlaufend 4-5 mm breitem Rändchen und alt auf Bütten aufgezogen. Fast nur im weißen Rand sichtbare Mittelfalte. – Siehe die ausführliche Beschreibung.
Angebots-Nr. 28.101 / EUR 251. / export price EUR 238. (c. US$ 288.) + Versand
Dachs- und Igeljagd als Blatt 4 von E. P. Thoman von Hagelsteins „Lehrstücken der Jagd“ siehe Jagd allgemein
Eine Dachshatze. Im Ausgang eines Hohlwegs im Kampf mit vier Hunden. 31,5 x 22,5 cm. – Menzler. – Vgl. Thienemann 157. – Siehe auch die ausführliche Beschreibung.
Angebots-Nr. 12.310 / EUR 322. / export price EUR 306. (c. US$ 370.) + Versand
Zwang-Falle vor dem Bau eines Tachsen. In schöner Berggegend schlieft Grimbart soeben aus dem Bau – und damit in sein Verderben. 24,9 × 36,8 cm (9¾ × 14½ in). – Ridinger. – Thienemann 92. – Blatt 24 der Fangarten-Suite. – Mit von a-f erläutertem 6zeil. Untertext. – Auf festem Linienpapier. – Umlaufend 5-6 mm Rand um den seinerseits 8-9 mm breiten weißen Plattenrand. – Ebenso malerisch wie instruktiv. – Siehe auch die ausführliche Beschreibung.
Angebots-Nr. 16.157 / EUR 530. / export price EUR 504. (c. US$ 609.) + Versand
Tachs=Schlieffer, Tachs=Würger siehe Hunde
Dachsgraben. Der Dachs ist ausgegraben – und Hunde wie Menschen stürzen sich auf ihn. Daneben der Jagdherr mit Revolver. Vorne Picknickkorb. 22,9 x 31,8 cm. – Hlzst. – Siehe auch die ausführliche Beschreibung.
Angebots-Nr. 11.175 / EUR 101. (c. US$ 122.) + Versand
Dachshund siehe Hunde
Der Dachs belehrt einen Hirsch siehe Rotwild
“ It came! My plate [already documented as lost] was delivered and it is in excellent condition. I cannot explain all of the delays or what happened. It is in the original packaging that you described and it was delivered by DHL, not the postal service (as far as I can tell – it was left on the porch [!!]). So thank you and so glad that this long story has such a nice ending. It was nice dealing with you, thank you for the plate! ”
(Mrs. J. C., May 8, 2010)