» tausend Dank … ich rufe ›Chapeau!‹ – Sie haben … ein beachtliches Werk (Beethoven – Die Seyfried Papiere) geschaffen und (zumindest für mich) vollkommen unbekanntes Material in bester wissenschaftlicher Tradition der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Ich las zunächst nur den rückwärtigen Text und blätterte das Innenleben kurz durch, freue mich aber schon darauf, spät, wenn alles schläft, Haus und Straßen still sind, mich in meinen Ledersessel zu setzen und bei einem Cognac in Ihr Buch einzutauchen. Ich bin sehr gespannt, denn ich weiß kaum etwas über Beethoven und sein Schaffen, das über Allgemeines wie ›Götterfunken‹ oder die spätere Taubheit hinausgeht …
» Ihr Beethoven-Buch ist schon lange durchgelesen – am Stück! Das Vorwort mit den Kunst-Zitaten und das Nachwort … wunderbar! … Für mich hat sich beim Lesen eine völlig neue Welt eröffnet und ein bisher, ich gestehe, nicht vorhandenes Interesse an dem großen Meister wurde geweckt. Amüsanterweise hatte ich genau einen Tag vor Eintreffen des Buches im Kulturradio einen Beitrag über Beethoven gehört, daß er den Ruf zu Jerome Bonaparte nach Kassel ausschlug, weil … Nach der Lektüre der Seyfried-Papiere habe ich ersteinmal Wikipedia zu biographischen Informationen bemüht … Musikalisch würde ich auch gerne tiefer in sein Schaffen eindringen. Hätten Sie, abgesehen von der 9., eine Hörempfehlung für mich? «
(Herr P. D., 11. August + 15. September 2019)