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325-jahres-bonus auf alle Ridinger
Johann Elias Ridinger (Ulm 1698 – Augsburg 1767). Ein Hirsch von 8. änden, welcher ganz vertraülich geht, und gen Holz ziehet. Breitseits in malerischer Auenlandschaft mit Gewässer jenseits eingerissener Palisade. Innerhalb jener Knopfspießer. Radierung mit Kupferstich. (1736.) Bezeichnet: 4. / Cum Priv. Sac. Cæs. Majest. / I. El. Ridinger inv. pinx. Sculps. et excud. Aug. Vindel., ansonsten wie vor dt., franz., lat. + unten. 34 × 42,5 cm (13⅜ × 16¾ in).
Thienemann + Schwarz 199. – Blatt 4 der Betrachtung der wilden Thiere mit dem Untertext des Hamburger Dichterpapstes, Juristen + Senators, vor allem aber Ridinger-Freundes Barthold Heinrich Brockes (1680-1747) in Deutsch. – Oben + unten 2,8-3,3, an den Seiten 3,8-4,3 cm breitrandig. – Vollkommen geglättete Diagonalfalte rechts unten im weißen Feld außerhalb von Bild + Untertext sowie schwacher Braunfleck im breiten weißen Plattenrand links.
Angebots-Nr. 15.585 | Preis auf Anfrage
– – – Dasselbe nicht ganz so perfekt und mit nur 1,5-2,5 cm weniger breitrandig. Dick stecknadelkopfkleine Unsauberkeit in der Decke des Hirschen. Säurefrei hinterlegter Minimaleinriß im weißen Unterrand.
Angebots-Nr. 28.515 | Preis auf Anfrage