Ridinger, Johann Elias (Ulm 1698 – Augsburg 1767). Der Thier=Garten als für „insonderheit rare fleckichte Hirsche oder Rehe“ und niederes Jagdbares mehr. Radierung mit Kupferstich. (1729.) Bezeichnet: Ioh. El. Ridinger inv. del. sculp. et excud. Aug.Vind. / avec privil. de Sa. Maj. Imper., ansonsten wie vor und mit dt.-franz. Lehr-Untertext. 30,1 x 22,5 cm.
Th. + Schwarz (I, Tafel IV) 13; Katalog Weigel XXVIII (1857), Ridinger-Appendix 3A. – Aus der unnumerierten 36blätt. Fürstenlust , seitens der Literatur als deren Blatt 1 geführt, und hier eines der 8 kleinen Formate, wie von Ridinger offenbar bewußt konzipiert und nicht etwa als Startversuche gedacht, wie von Thienemann vermutet.
Früher Abzug tief gestaffelten Hell-Dunkels auf ganzem Bogen (40,2 x 50,4 cm) im Sinne der Weigel’schen A-Qualität („Alte Abdrücke mit dem ursprünglichen Titel. Das Papier hat Linien als Wasserzeichen.“) mit Wz. (Straßburger?) Große Lilie. Im Interesse optisch ausgewogenerer Blatt-Proportion wurden die Halbformate später auf nicht bindekonformem kleineren Papier gedruckt. – Säurefrei hinterlegter Kleineinriß im breiten weißen Unterrand.
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Jan Hendrik Niemeyer
Leben · Werk · Nachruhm in Daten + Annotationen
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