» Elias Riedinger (…) ist einer der größten Zeichner jagdbarer Tiere gewesen.
Wir sagen Zeichner, obgleich er eigentlich Maler war,
aber seine Zeichnungen und radierten Blätter, die er in Menge verfertigt,
sind den Gemälden meist vorzuziehen,
besonders werden die Hirsche dieses Meisters geschätzt … «
Johann Heinrich Meyer, Geschichte der Kunst
(Manuskript zwischen 1809 und 1815 des Zürcher Maler/Radierer-Kollegen, 1755-1829), Weimar 1974, S. 290,
im Zitat nach Rainer Michaelis, Die Dt. Gemälde des 18. Jhdts./Berliner Bestandskatalog, 2002, SS. 173 f.
JOHANN ELIAS RIDINGER
Ulm 1698 – Augsburg 1767
bücher · zeichnungen · radierungen · schabkunst · gemälde
Geordnet nach den Werkverzeichnissen von
Thienemann + Stillfried und dem Katalog der Slg. Gutmann (Schwarz)
unbekannte Blätter vorangestellt, Zeichnungen soweit möglich zugeordnet
- Spuhr des Dann Hirschen
Ungelaufene Tiefdruck-Postkarte nach Th. 169 - Der Wolf
Hermann Menzler’s Tondruck-Lithographie nach Th. 170 - Einzigartig königlich
Spuhr einer Gembse (Th. 174) - Spuhr eines Hasen (Th. 175)
- Spuhr eines Hasen
Ungelaufene Tiefdruck-Postkarte nach Th. 175 - Spuhr eines Bibers (Th. 177)
- Der Biber mit den großen Spuren
Hermann Menzler’s Tondruck-Lithographie nach Th. 177 - „Schöner Wasserfall … also Mondschein“
Spuhr einer Fisch=Otter (Th. 178) - Eine Sammlungsbereicherung allerersten Ranges :
Der Fischotter
Hermann Menzler’s Tondruck-Lithographie nach Th. 178 - Spuhr einer Fisch-Otter
Ungelaufene Tiefdruck-Postkarte nach Th. 178
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Ridinger Erlebnisse
Leben · Werk · Nachruhm in Daten + Annotationen
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» zunächst Kompliment für Ihre tolle informative Internetseite! «
(Herr B. W., email vom 2. Februar 2021)